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SINUS an Grundschulen

Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts

Im Programm »SINUS an Grundschulen« entwickelten Lehrerinnen und Lehrer ihren mathematischen und naturwissenschaftlichen Grundschulunterricht weiter. Zehn Länder der Bundesrepublik trugen gemeinsam das Programm, fünf weitere nahmen als assoziierte Mitglieder teil. An ausgewählten Grundschulen der aktiven Länder arbeiteten Lehrkräfte, die Mathematik- und Sachunterricht erteilen, nach dem SINUS-Konzept. Das bedeutet, dass sie ihren Unterricht auf bestimmte, typische Problembereiche hin überprüften. Hatten sie eines dieser Probleme an ihrer Schule als besonders dringlich identifiziert, begannen sie, in Teamarbeit und mit fachlicher Unterstützung durch den Programmträger IPN, an diesem Problem zu arbeiten und passgenau ihren Unterricht weiterzuentwickeln.

Was bedeutet SINUS?

 

Auf der Ebene der Schüler:

  •   Kompetenzsteigerung
  •   Sicherung von Basiskompetenzen
  •   Konsequente Berücksichtigung individueller  Lernvoraussetzungen und –strategien

„Kinder sollen besser Mathematik/Naturwissenschaften lernen können“ 

 

Auf der Ebene der Lehrkräfte:

  •   Unterrichtsentwicklung durch intensiven, unterrichtsbezogenen  Austausch mit  gemeinsamen Problemlösungen

„Dem Denken der Kinder begegnen“